Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe von Geschichte und Gesellschaft. Zeitschrift für Historische Sozialwissenschaft erschienen. Er zeichnet den Werdegang…
Im Oktober beginnt eine Vortragsreihe der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH), die sich mit der extremen Rechten nach 1945 befassen wird.
In seiner neuesten Buchveröffentlichung betrachtet Martin Finkenberger Johann von Leers (1902-1965), einen der radikalsten antisemitischen Publizisten des Dritten Reiches.
Yves Müller beleuchtet in seinem Aufsatz Eine rechte Schmierwelle im Schatten des Wandels der Erinnerungskultur. Das Historische Seminar im Jahr 1997 die Vorgänge um antisemitische Schmierereien in Büchern der Fachbibliothek.
Das Programm des Workshops „Die extreme Rechte in Deutschland und Österreich und ihr Verhältnis zu Europa, den USA und zur Sowjetunion/Russland (1945 bis heute) ist nun online.
Sebastian Bischoff hat in der „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ über rechte antikapitalistische Vorstellungen in den bundesrepublikanischen Pornografie-Debatten um 1970 geschrieben.
Der Fachbereich Geschichte der Paris-Lodron-Universität Salzburg, die Forschungsgruppe „Die radikale Rechte in Deutschland, 1945–2000“ am Zentrum für Zeithistorische Forschung und Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam sowie der Zeithistorische Arbeitskreis Extreme Rechte (ZAER) laden ein zum Workshop:
Am 2. Juli 2022 findet im Generallandesarchiv Karlsruhe eine gemeinsame Tagung des Vereins Lernort Kislau und der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus statt.
Der Zeithistorische Arbeitskreis Extreme Rechte und das Fritz Bauer Institut laden zum gemeinsamen Workshop: Rechte Zeitenwende? Die Transformationsphase extrem rechter Politik in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren
Veranstaltungsort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, 29. bis 30.06.2022
Kristoff Kerl, Sebastian Bischoff, Anna-Carolin Augustin haben im ZON-Schwerpunkt zur Zeitgeschichte der Rechten einen Text über extrem rechte Traditionslinien des Sexualantisemitismus in den USA geschrieben.