In der aktuellen Ausgabe des Archiv für Sozialgeschichte liefern die ZAER-Mitglieder Dominik Rigoll und Laura Haßler einen Überblick über die…
MMZ und ZZF haben ein neues Kooperationsprojekt zur Geschichte der radikalen Rechten in beiden Teilen Deutschlands in der zweiten Hälfte…
Am 30.8.21 um 23:50 Uhr strahlt die ARD die 45minütige Dokumentation „Hoyerswerda ’91 – Eine Stadt, die Gewalt und ihre Aufarbeitung“. Der Film von Christian Hans Schulz und Nils Werner rekonstruiert den Ablauf der gewalttätigen Ausschreitungen im September und ihrer Ursachen. Er blickt aber auch auf den späteren Umgang mit den Ereignissen bis in die Gegenwart.
Am 10. September 2021 lädt der Zeithistorische Arbeitskreis extreme Rechte zum Workshop ein. Die Veranstaltung findet digital statt. Neben Projektvorstellungen fokussiert der Workshop auf den Schwerpunkt „Archive“.
„Wer die Theorien, Ziele und Strategien der Neuen Rechten verstehen will, muss ihre Geschichte und ihre Vordenker kennen.“ Diesem Anspruch verschreibt sich die Dokumentation „Die Neue Rechte – Der Wahn vom homogenen Volk“. Als Expert*innen kommen unter anderen die ZAER-Mitglieder Dominik Rigoll und Claudia Gatzka zu Wort.
Sina Arnold und Sebastian Bischoff in der ‚taz‘ über „die drohende Rückkehr der Linksliberalen in den Schoß der Nation und Aleida Assmanns Forderung, sie nicht den Rechten zu überlassen“.
In der aktuellen Ausgabe des Archiv für Sozialgeschichte stellen Dominik Rigoll und Yves Müller eine „Historisierung von Nationalsozialismus und Rechtsradikalismus…
Die MDR-Zeitreise am kommenden Sonntag, 28.02.21, 22:20 Uhr, widmet sich den sogenannten „Baseballschlägern“ im Osten Deutschlands
Die Zeitschrift „Arbeit – Bewegung – Geschichte: Zeitschrift für historische Studien“ sucht mit ihrem neuen Call for Papers nach Beiträgen zur hundertjährigen Bewegungsgeschichte des Antifaschismus.
Unter dem Titel „Deutschland den Deutschen“ trägt Moritz Fischer (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) am 23.02.2021 im Rahmen des Forum Berlin der Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung zur Partei „Die Republikaner“ vor.