[Interview] Robert-Havemann-Gesellschaft: „Wie wird man in der DDR zum Neonazi?“ – Ein Gespräch mit Aussteiger Ingo Hasselbach (Video)

„Rechte Kader, wie der damals 23-jährige Ingo Hasselbach, nutzten die kurze Zeit der Anarchie nach dem Mauerfall und die entstanden Freiräume. Sie schufen Strukturen, deren Einfluss bis in die Gegenwart reicht. Fast 30 Jahre nach seinem Bruch mit der Szene spricht Hasselbach mit der Journalistin Ulrike Bieritz über die rechte Szene in Ostdeutschland, die Ursprünge seiner persönlichen Radikalisierung und die Gründe für seinen Ausstieg“
https://youtu.be/KRAtejSdDsY

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[Veröffentlichung] Themenschwerpunkt „Rechtsextremismus als Gegenstand der Zeitgeschichte“, zeitgeschichte-online.de

Wir freuen uns über die Veröffentlichung des Themenschwerpunktes „Rechtsextremismus als Gegenstand der Zeitgeschichte“ auf zeitgeschichte-online.de. Er versammelt Vorträge der gleichnamigen Veranstaltung am 1. Februar 2019 am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF), ergänzt um weitere Beiträge.

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[Tagung] Kontinuitäten rechter Gewalt. Ideologien – Praktiken – Wirkungen

So wie extrem rechtes Denken stets Teil der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert war, gehört gewaltförmiges Handeln seit jeher zur politischen Praxis der „nationalen Opposition“. Die rechten Krisendiagnosen beschwören beständig den drohenden Untergang Deutschlands und setzen dagegen eine Ideologie, die die Rechtfertigung und Ausübung von Gewalt in sich trägt.

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