Unter dem Titel „Deutschland den Deutschen“ trägt Moritz Fischer (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin) am 23.02.2021 im Rahmen des Forum Berlin der Bundeskanzler Willy Brandt Stiftung zur Partei „Die Republikaner“ vor.
Gerd Kühling schreibt über die Aktivitäten des Referat Neofaschismus und des Kampfbund gegen den Nazismus sowie den Umgang mit diesen prägenden antinazistischen Strukturen in West-Berlin.
Kolloquium von PD Dr. Sonja Levsen an der Uni Freiburg. Diskussion mit Dominik Rigoll (Potsdam). Anmeldung für Zoom via Mail.…
Im Projekt „Die radikale Rechte in Deutschland, 1945-2000“ sind am ZZF Potsdam und dem MMZ Potsdam 2 Postdoc-Stellen als wiss. Mitarb. (100%, w/m/d) sowie 2 Stellen als wiss. Mitarb. (65%, w/m/d) als Promotionsstellen ausgeschrieben.
ZAER lädt zum digitalen Workshop am 4. Dezember 2020. Vier Mitglieder des Arbeitskreises präsentieren Werkstattberichte, die bereits in der Woche…
Die Webseite des Zeithistorischen Arbeitskreises Extreme Rechte befindet sich derzeit noch im Aufbau. Wir bitten, das Fehlen von Informationen zu entschuldigen. Hinweise und Einreichungen an redaktion@zeitgeschichte-extreme-rechte.de sind gerne gesehen.
„Warum gilt Sachsen als Neonazi-Hochburg? Und weshalb treffen sich Rechtsextremisten oft an den immer selben Orten? Der Politologe Maximilian Kreter über den »Pull-Effekt« – und wirksame Gegenmaßnahmen.“ – Interview in ‚Der Spiegel‘ vom 22.11.2020
Racism in History and Context ist eine virtuelle Podiumsdiskussionsreihe, präsentiert vom Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands, dem German Historical Institute Washington und seinem Pacific Regional Office sowie dem Institute of European Studies der University of California, Berkeley.
Zwei Podcasts – Rice and Shine und NSU-Watch – widmen sich zum 40. Jahrestag dem rassistischen Brandanschlag auf die Geflüchtetenunterkunft in der Hamburger Halskestraße, bei dem am 22. August 1980 zwei junge Männer aus Vietnam, Nguyễn Ngọc Châu (22) und Đỗ Anh Lân (18), starben.
„Als die Mauer fiel, fingen auch die Neonazis an zu träumen. Sie wollten nicht nur die DDR stürzen sehen, sondern auch die Bundesrepublik Deutschland. Ein Ruck ging durch die Szene. Rechte DDR-Skinheads konnten sich endlich offen auf der Straße zeigen, westdeutsche Neonazi-Kader trommelten im Osten für die braune Revolution. Jetzt sprechen ehemalige Führungskader.“