Sebastian Bischoff hat in der „Zeitschrift für Geschichtswissenschaft“ über rechte antikapitalistische Vorstellungen in den bundesrepublikanischen Pornografie-Debatten um 1970 geschrieben.
Der Fachbereich Geschichte der Paris-Lodron-Universität Salzburg, die Forschungsgruppe „Die radikale Rechte in Deutschland, 1945–2000“ am Zentrum für Zeithistorische Forschung und Moses Mendelssohn Zentrum Potsdam sowie der Zeithistorische Arbeitskreis Extreme Rechte (ZAER) laden ein zum Workshop:
Am 2. Juli 2022 findet im Generallandesarchiv Karlsruhe eine gemeinsame Tagung des Vereins Lernort Kislau und der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus statt.
Der Zeithistorische Arbeitskreis Extreme Rechte und das Fritz Bauer Institut laden zum gemeinsamen Workshop: Rechte Zeitenwende? Die Transformationsphase extrem rechter Politik in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren
Veranstaltungsort: Goethe-Universität Frankfurt am Main, 29. bis 30.06.2022
Kristoff Kerl, Sebastian Bischoff, Anna-Carolin Augustin haben im ZON-Schwerpunkt zur Zeitgeschichte der Rechten einen Text über extrem rechte Traditionslinien des Sexualantisemitismus in den USA geschrieben.
Wir gratulieren ZAER-Mitglied Valérie Dubslaff zur Veröffentlichung ihrer zeithistorischen Dissertation „„Deutschland ist auch Frauensache“, NPD-Frauen im Kampf für Volk und Familie 1964-2020“ bei De Gruyter
In der aktuellen Ausgabe des Archiv für Sozialgeschichte liefern die ZAER-Mitglieder Dominik Rigoll und Laura Haßler einen Überblick über die…
MMZ und ZZF haben ein neues Kooperationsprojekt zur Geschichte der radikalen Rechten in beiden Teilen Deutschlands in der zweiten Hälfte…
Am 30.8.21 um 23:50 Uhr strahlt die ARD die 45minütige Dokumentation „Hoyerswerda ’91 – Eine Stadt, die Gewalt und ihre Aufarbeitung“. Der Film von Christian Hans Schulz und Nils Werner rekonstruiert den Ablauf der gewalttätigen Ausschreitungen im September und ihrer Ursachen. Er blickt aber auch auf den späteren Umgang mit den Ereignissen bis in die Gegenwart.
Am 10. September 2021 lädt der Zeithistorische Arbeitskreis extreme Rechte zum Workshop ein. Die Veranstaltung findet digital statt. Neben Projektvorstellungen fokussiert der Workshop auf den Schwerpunkt „Archive“.