Im letzten Heft der österreichischen Zeitschrift „Zeitgeschichte“ wird der Wandel von extremen Rechten nach 1945 behandelt. Neben Beiträgen über das Wirken von einzelnen Akteur*innen, sind ebenso Artikel zur rechtsextremen Publizistik in Österreich oder auch die Bedeutung des „Südtirol-Konfliktes“ für sowohl die österreichische als auch die deutsche extreme Rechte enthalten.
Im vergangenen Dezember gab die Friedrich-Ebert-Stiftung den neuesten Band des Archivs für Sozialgeschichte (AfS) heraus, dessen Rahmenthema sich mit „Rechtsextremismus nach 1945“ befasst.